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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Berlin |
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Wirtschaft : Medien |
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Berlin ist der Sitz vieler Rundfunkanstalten. Dazu gehören neben einigen deutschlandweit sendenden Fernseh- und Radiosendern (zum Beispiel SAT.1 und MTV Deutschland) auch viele regionale Anstalten. Neben Fernsehsendern wie TV.Berlin oder FAB gibt es in [mehr...] |
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Infrastruktur : Flughäfen |
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Berlin besitzt drei Flughäfen: Tegel, Tempelhof und Schönefeld. Letzterer liegt allerdings schon auf dem Territorium des Landes Brandenburg. Langfristig ist geplant, den Flughafen Schönefeld zu vergrößern, um die im Innenstadtbereich liegenden Flughäfen [mehr...] |
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Bildung, Wissenschaft und Forschung : Hochschulen und Universitäten |
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In Berlin studieren an insgesamt 4 Universitäten und 13 Hochschulen rund 150.000 Studenten.
Die drei größten von Berlins vier Universitäten stellen allein etwa 110.000 Studenten. Es sind
die Freie Universität Berlin mit 40.840 Studenten, [mehr...] |
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Filme |
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Berlin. Die Sinfonie der Großstadt, Regie: Walter Ruttmann, Deutschland, 1927, 69 min
Eins, Zwei, Drei, Regie: Billy Wilder, USA/BRD, 1961, 104 min s/w („Sitzen machen!“)
Berlin Alexanderplatz, Regie: Rainer [mehr...] |
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Deutschland
Geschichte: Völkerwanderung und Frühmittelalter
Nach dem Einfall der Hunnen 375 und zeitgleich mit dem Niedergang Westroms ab 395 setzte die Völkerwanderung ein, in deren Verlauf die germanischen Stämme immer weiter nach Südwesten zogen. In die fast menschenleeren Gebiete des heutigen Ostdeutschland wanderten im 7. Jahrhundert bis zur Elbe-Saale-Linie slawische Stämme ein. Weite Teile der Bevölkerung der heutigen ostdeutschen Bundesländer waren daher bis ins hohe Mittelalter slawisch geprägt (Germania Slavica). Erst im Zuge der hochmittelalterlichen Ostsiedlung wurden sie assimiliert und akkulturiert. Der Hauptteil West- und Mitteleuropas wurde vom Frankenreich eingenommen, das heutige Norddeutschland wurde von den Sachsen beherrscht.
Nach der blutigen Unterwerfung und Zwangsmissionierung der Sachsen erstreckte sich das Frankenreich bis zur Nordsee, der Elbe und dem heutigen Österreich. Auf dem Höhepunkt der fränkischen Macht stellte Karl der Große einen Anspruch auf die Führungsmacht in Europa. 800 ließ er sich in Rom zum Kaiser krönen. Doch die Einheit seines Reiches währte nicht lange: Streitigkeiten unter seinen Nachfolgern bewirkten im Vertrag von Verdun (843) die Dreiteilung des Reiches in das ostfränkische Reich unter König Ludwig Germanicus (später: ... dem Deutschen), das westfränkische Reich unter König Karl dem Kahlen und dem zwischen ihnen liegenden Königreich Lothars I., das den Namen Lotharingien erhielt. Das ostfränkische Reich bildete den groben geografischen Rahmen für das später entstehende Deutsche Reich.
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