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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Verona Brescia |
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Geographie |
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Die Stadt liegt in der Poebene. Das Stadtgebiet ist von den Flüssen Olona im Westen und Lambro im Osten umgeben. Kanäle (die Navigli) verbinden die Stadt mit den oberitalienischen Seen und den lombardischen Flüssen. [mehr...] |
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Kunst und Kultur |
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Der Mailänder Dom ist ein Meisterwerk der italienischen Gotik.
1492 kommt Leonardo da Vinci an den Mailänder Hof. In Mailand entwarf Leonardo die Schleusen für den Ausbau des Kanalsystems (die sog. Navigli) und schuf unzählige Skizzen [mehr...] |
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Kunst und Kultur : Sonstige Bauwerke |
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Pirelli-Hochhaus [mehr...] |
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Sport |
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Die Stadt ist Heimat zweier international erfolgreicher Fußball-Clubs: AC Mailand und Inter Mailand, die ihre Heimspiele im Giuseppe-Meazza-Stadion im Stadtviertel San Siro austragen.
In der Umgebung der Stadt liegt die Formel 1-Rennstrecke von [mehr...] |
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San Marino
Wirtschaft und Währung
San Marino besitzt keine Bodenschätze. Die Nutzung der Staatsfläche erfolgt vor allem land- und forstwirtschaftlich, auch wenn die Fläche rückläufig ist, da die Bevölkerung ständig wächst. Bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts lebten die San-Marinesen vor allem von Landwirtschaft, Viehzucht und dem Abbau von Steinen aus den einheimischen Steinbrüchen. Seitdem gibt es auch in San Marino einen steten Aufschwung von Handwerk und Handel, aber auch der Industrie – auch bedingt durch den starken Zustrom von Touristen.
Angebaut werden in San Marino Getreide, Wein, Oliven und Obst; verbreitet ist außerdem die Rinder- und Schweinezucht. Die wichtigsten Erzeugnisse der Handwerksbetriebe und mittelständischen Industrie sind Keramikprodukte, Fliesen, Möbel, Süßwaren, Liköre, Farben und Lacke, Textilien (Seide) und Bekleidungswaren. Exportiert wird vor allem Wein und Wolle, kunsthandwerkliche Produkte und Briefmarken. Durch den Verkauf san-marinesischer Briefmarken, die 10 Prozent zum Bruttonationaleinkommen beitragen und durch weitere touristische Einnahmen finanziert sich der Staat: Direkt und indirekt kommen 60 Prozent der Devisen durch den Tourismus ins Land, Steuern werden fast keine erhoben.
Importiert werden hauptsächlich Fertigprodukte und Konsumgüter, aber auch Gold für die vielen Goldschmiede und Juweliere.
Das jährliche Durchschnittseinkommen liegt bei 10.300 US-Dollar. 52 Prozent der Bevölkerung arbeiten im Dienstleistungssektor, 41 Prozent in der Industrie und 7 Prozent im primären Sektor. Die Inflation liegt bei 2,6 Prozent.
Die Währung war bis zur Europäischen Währungsunion die italienische Lira. Zusätzlich zu den italienischen Münzen prägte San Marino seit 1972 nach einer 34-jährigen Unterbrechung auch wieder eigene Münzen (san-marinesische Lire), die den gleichen Wert wie die italienischen Lire hatten. Später wurden auch Goldmünzen geprägt, die aber nur auf dem san-marinesischen Staatsgebiet gültig waren. Seit dem 1. Januar 2002 gilt auch in San Marino der Euro. San Marino gibt dabei eigene Euromünzen mit landesspezifischer Rückseite heraus.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
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