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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Recife |
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Recife ist die Hauptstadt des Bundesstaates Pernambuco, im Nordosten Brasiliens. Sie ist eine Hafenstadt am Atlantischen Ozean und hat eine Bevölkerung von 1.494.700 (Stand 1. Januar 2004). [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Gegend von Recife wurde 1537 von den Portugiesen besiedelt.
Zwischen 1630 und 1654 ist Recife Hauptstützpunkt und Handelszentrum der Niederländer, die versuchen, den Portugiesen die alleinige Herrschaft über Brasilien streitig zu machen und im [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Die Insel Ilha Joana Bezerra beherbergt die Altstadtviertel Santo Antônio und São José. Dort befinden sich der Palácio das Princesas, das klassizistische Teatro Santa Isabel, die 1697 erbaute Igreja da Ordem Terceira [mehr...] |
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Strände |
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Recife ist für seine traumhaften Strände berühmt. Strände in der Nähe der Stadt sind:
Gaibu und Calhetas (40 km südlich)
Porto de Galinhas, Ipojuca, Pernambuco (60 km südlich)
Tamandaré, Barreiros, Pernambuco (110 km südlich) [mehr...] |
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Sudan
Wirtschaft
Die Volksrepublik China ist der wichtigste ausländische Investor im Sudan.
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und dem Sudan bewegen sich im untergeordneten Bereich, haben aber weiter an Intensität gewonnen. Das Handelsvolumen entspricht mit 150 Mio. EUR nicht dem eigentlichen Potenzial beider Länder. Da bislang noch keine Hermesdeckung der Bundesregierung für Auslandgeschäfte mit Sudan möglich ist, bleiben die Perspektiven für eine Ausweitung des bilateralen Handelsaustausches noch beschränkt. Großprojekte wie die Erweiterung des sudanesischen Telekomsektors sowie im Kraftwerksbau und im Luftfahrtbereich haben das Interesse deutscher Unternehmen geweckt, die sich an entsprechenden Ausschreibungen beteiligen. Im März 2004 wurde in Khartum ein deutscher Wirtschaftskreis gegründet, der als Ansprechpartner fungieren und den Austausch beider Seiten fördern soll.
Das bilaterale Handelsvolumen betrug im Jahr 2003 gut 150 Mio. Euro. Sudan exportierte Waren im Wert von 39,7 Mio. EUR nach Deutschland. Traditionelle Hauptexportgüter sind Baumwolle, Gummi Arabicum sowie in geringen Mengen Sesam, Nüsse und Häute.
Die sudanesischen Importe aus Deutschland umfassten im Jahr 2003 Waren im Wert von 111 Mio Euro, darunter hauptsächlich Maschinen und Ausrüstungen, sowie Fertigerzeugnisse, Chemikalien, Lebensmittel und Textilien.
20 deutsche Teilnehmer, haben sich im Januar 2004 erneut an der amtlich geförderten Internationalen Messe Khartum beteiligt. Deutschland gehört zu den wirtschaftlichen Wunschpartnern Sudans.
Der Süden des Landes verfügt über reichhaltige Bodenschätze, wie zum Beispiel Öl, Gold, Diamanten und Uran. Allein die Erdölvorkommen werden nach amerikanischen Schätzungen aus den neunziger Jahren auf rund 3 Milliarden Barrel beziffert. Bisher sind die meisten dieser Bodenschätze noch nicht erschlossen – teilweise sind sogar die Konzessionen noch nicht vergeben.
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