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Länderinfo
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Land des Tages: Jordanien |
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Jordanien (arab.: الأÙ?رْدÙ?Ù†al-Urdun) ist ein Staat in Vorder-Asien. Es grenzt an Israel, die Palästinensischen Autonomiegebiete, Syrien, den Irak, Saudi-Arabien und das Rote Meer (Golf von Akaba, dort Seegrenze zu Ägypten). [mehr...] |
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Geographie : Landschaftsbild |
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Der sich in Nordsüdrichtung hinziehende 6 bis 20 km breite Jordangraben teilt das Land in Westjordanien und Ostjordanien. Auf den westjordanischen Landesteil hat Jordanien 1988 alle staatsrechtlichen Ansprüche aufgegeben.
Ãœber dem Jordangraben [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Die Jordanier sind Araber, abgesehen von einer kleinen tscherkessischen, Kurdisch und armenischen Minderheit von jeweils etwa einem Prozent der Bevölkerung. 86% bekennt sich zum sunnitischen Islam. Die Christen stellen etwa 11% der Bevölkerung da, die [mehr...] |
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Geschichte |
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Das Jordantal gehört zu den ersten Gebieten, in denen die Menschen vom Jagen und Sammeln zum Ackerbau übergingen. Aus dem dort seit Jahrtausenden geübten Sammeln (ältester Nachweis in der benachbarten Levante 17.000 v. Chr.) von Wildgetreide (Weizen und [mehr...] |
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Seoul (Korea, Republik (Süd-Korea))
Politik
Bürgermeister von Seoul ist Lee Myung-bak von der Grand National Party (GNP). Er übernahm das Amt am 1. Juli 2002 von seinem Vorgänger Goh Kun, der die Stadt seit 1. Juli 1998 regierte. Lee besitzt einen Universitätsabschluss und war seit 1965 für den Weltkonzern Hyundai tätig, seit 1977 als dessen Geschäftsführer. Im Jahre 1992 wechselte er in die Politik.
Während seiner Amtszeit wurden zahlreiche Verbesserungen der Lebensqualität der Bewohner Seouls vorgenommen. Dazu gehören der Ausbau der Fahrradwege, der Bau von Parks (Ecological Park, Yongsan Family Park), die Einrichtung von Busspuren sowie die Renovierung unter anderem des Rathausvorplatzes und des Namdaemuntores. Seine Maßnahmen sind bei der Bevölkerung sehr populär und so gilt Lee als aussichtsreicher Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen im Jahre 2007.
Probleme bereiten aber weiter die Luftverschmutzung und der Verkehrslärm. Seoul besitzt die schlechteste Luftqualität aller Hauptstädte in der OECD. So gehörte auch der Abriss einer Schnellstraße über den Cheonggyecheon (Klarwasserstrom), einem Seitenarm des Han, und die Renaturierung des Flusses zu den größten Projekten der Stadtverwaltung. Der 3670 Meter lange Cheonggyecheon wurde 1961 zubetoniert und 1971 mit einer Hochstraße überdeckt. Verantwortlich für das Bauwerk war Lees damalige Firma, der Hyundai-Konzern. Am 1. Oktober 2005 wurde der wiederhergestellte Fluss und die dazu gehörigen Grünanlagen im Zentrum Seouls offiziell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Auch der Kampf gegen die Korruption, der schon vom früheren Bürgermeister Goh Kun 1998 begonnen wurde, wird von Lee Myung-bak fortgesetzt. Dazu gehören unter anderem die Deregulierung und die Reorganisation von Verwaltungsprozessen sowie das sogenannte E-Government. Bei letzterem handelt es sich um die Möglichkeit der Bewohner Seouls, verschiedene Verwaltungsangelegenheiten über das Internet erledigen zu können.
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