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Länderinfo
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Land des Tages: Indien |
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Menschenrechte |
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Das Kastenwesen führt in Indien nach wie vor dazu, dass es schwierig ist, einen schon bei der Geburt vorgezeichneten Lebensweg zu verlassen.
Opfer von Vergewaltigungen werden oftmals von der Gesellschaft geächtet. Aus diesem Grund werden Vergewaltigungen [mehr...] |
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Bundesstaaten und Unionsterritorien |
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Indien ist ein Mitglied im Commonwealth of Nations und ist in 28 Bundesstaaten (states) und sieben Unionsterritorien (union territories, einschließlich des Territoriums der Hauptstadt) gegliedert, die sich in insgesamt 593 Bezirke (districts) [mehr...] |
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Kultur |
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Die indische Kultur war prägend für den gesamten Raum Südasien und Südostasien und umfasst unter anderem die indische Küche, die indische Kleidung, die indische Musik, den indischen Tanz (Bhangra) und die indische Philosophie.
Im indischen Film gibt [mehr...] |
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Kultur : Sport |
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Viele der in Indien weitverbreiteten Sportarten sind durch den Einfluss der britischen Kolonialherrschaft bekannt geworden. Das englische Cricket ist die mit Abstand beliebteste Sportart, es wird in Indien sogar mittlerweile besser gespielt als im Ursprungsland, [mehr...] |
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Seoul (Korea, Republik (Süd-Korea))
Kultur und Sehenswürdigkeiten: Kulinarische Spezialitäten
Seoul besitzt eine große Auswahl an Restaurants mit koreanischer und internationaler Küche. Das koreanische Nationalgericht ist Gimchi, ein überwiegend scharf eingelegtes Gemüse. Eine besondere Gimchi-Spezialität (Sokbatyi) ist in Seoul und der die Stadt umgebenden Provinz Gyeonggi-do verbreitet. Ein weiteres Gimchi-Gericht der Hauptstadtregion ist Chunggak. Hierbei wird Rettich zusammen mit den Blättern des Gewächses eingelegt oder in mehrere Würfel zerschnitten zubereitet.
Unter den koreanischen Hauptspeisen, die dem Gast in den Restaurants von Seoul serviert werden, nimmt Bulgogi (gebratene Rindfleischstreifen) eine Sonderstellung ein. Die in einer Mischung aus Sojasoße, Sesam, und Gewürzen marinierten Fleischstreifen werden über einem Holzkohlenfeuer gebraten. Galbi heißen zarte Rippenstücke, die wie Bulgogi mariniert und gebraten oder gegrillt werden. Aber nicht das Fleisch, sondern immer noch der Reis gilt in Korea als wichtiger Bestandteil des Essens.
Zu einer echten koreanischen Mahlzeit gehört auch eine Suppe (guk), die als eine der frühesten kulinarischen Errungenschaften des Landes gilt. Berühmt ist beispielsweise die Twoenjangguk, eine Suppe aus vergorenem Sojabrei mit Muscheleinlage. Gern gegessen werden in Seoul auch die aus getrockneten Sardellen gekochte leichte Brühe sowie Gemüsesuppen, zubereitet aus Trockenspinat, Rettichscheiben beziehungsweise aus getrockneten Meerespflanzen (miyokguk). Gekühltes Obst, in Stücke zerkleinert, ist das übliche Dessert: Je nach Jahreszeit sind dies Melonen, Erdbeeren, Äpfel, Birnen, Wassermelonen. Bei festlichen Anlässen wird in Seoul auch Ttok (Reiskuchen) serviert. Ihr Verzehr hat rituelle Gründe.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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