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| Stadtinfo
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| Stadt des Tages: Sibiu |
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Sibiu (dt. Hermannstadt, ung. Nagyszeben) ist
eine rumänische Stadt im Bezirk Sibiu in SiebenbĂÂźrgen und liegt am Zibin, Nebenfluss des Olt. [mehr...] |
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| Politik |
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| Klaus Johannis, der erste deutsche BĂÂźrgermeister einer rumänischen GroĂŸstadt seit 70 Jahren, wurde bei der Kommunalwahl am 20. Juni 2004 wiedergewählt. Er erhielt 90 Prozent der abgegebenen Stimmen. [mehr...] |
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| SehenswĂÂźrdigkeiten |
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| Brukenthal-Palast, eines der wichtigsten Denkmäler des Barock in Rumänien, erbaut 1778 bis 1788.
Erlenpark, ein historischer botanischer Garten aus dem Jahr 1856, der sich im Wiedeaufbau befindet.
Evangelische [mehr...] |
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| SehenswĂÂźrdigkeiten : Museum |
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| Franz-Binder-Museum
Museum der Geschichte, im ehemaligen Rathaus (bĂÂźrgerlich-gotische Architektur)
Museum der Naturgeschichte, seit 1895 bestehend [mehr...] |
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Rumänien
Die Republik Rumänien (rumänisch RomĂ¢nia) ist ein Staat in SĂÂźdosteuropa, der 700 km von der Pannonischen Tiefebene bis zum Schwarzen Meer reicht. Der Name Romania war im Latein der Spätantike eine verbreitete Kurzbezeichnung fĂÂźr das RĂÂśmische Reich.
Rumänien grenzt (von SĂÂźden im Uhrzeigersinn) an Bulgarien, Serbien, Ungarn, Ukraine und Moldawien. Es besteht aus den Landesteilen Walachei, SiebenbĂÂźrgen (Transsilvanien) und Moldau sowie aus Teilen des frĂÂźheren Banat, der Bukowina und der Dobrudscha.
Neben 89% Rumänen (bis 1918 auch Walachen genannt) leben groĂŸe Minderheiten von Ungarn, SzĂŠklern und Roma. Die deutsche Minderheit (SiebenbĂÂźrger Sachsen, SiebenbĂÂźrger Landler, Donauschwaben) sank seit 1940 durch drei Auswanderungswellen von 6 % auf 0,4 %, hat aber die Westhälfte des Landes durch eine 250- bis 800-jährige Präsenz entscheidend geprägt.
Nationalfeiertag ist der 1. Dezember. Die Staatsflagge symbolisiert die Vereinigung des zentralen SiebenbĂÂźrgen (gelb) mit der Walachei (blau) und Moldau (rot) zu "Rumänien" (1920). Eine andere Deutung lautet: Berge (rot), Schwarzes Meer (blau), Getreide (gelb).
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